"TAPE AIN´T GONNA FIX IT" - Sophie Dvořák und Delphine Pouillé
Die Einbettung der Montezuma Burg im Fels, die an Dalmatiner erinnernden Gebäudefassaden in Sarajevo oder auch das Areal der Akropolis in Athen nähren die Recherchen der Künstlerinnen Sophie Dvořák und Delphine Pouillé am Weg zur Konzeption ihrer Ausstellung, die sie "TAPE AIN´T GONNA FIX IT" betitelten.
Ausgangspunkt für diese Ausstellung könnte der Begriff Bruchstücke sein, etwas Verfallenes, sowohl im Sinne von zeitlich obsolet, als auch tatsächlich physisch in die Brüche Gegangenem. Aufbauend auf dem Begriff des Fragmentierten, geht es um eine Auseinandersetzung mit Konstruktion, Kartographie und Körper.
Unter Anwendung der jeweiligen Mittel ihrer künstlerischen Praxis ähnelt der Arbeitsprozess der Künstlerinnen dem Versuch einer Restaurierung oder Rekonstruktion und wirft Fragen zu Entstehung, Original, Kopie und Transformation auf.
Ausgangspunkt für diese Ausstellung könnte der Begriff Bruchstücke sein, etwas Verfallenes, sowohl im Sinne von zeitlich obsolet, als auch tatsächlich physisch in die Brüche Gegangenem. Aufbauend auf dem Begriff des Fragmentierten, geht es um eine Auseinandersetzung mit Konstruktion, Kartographie und Körper.
Unter Anwendung der jeweiligen Mittel ihrer künstlerischen Praxis ähnelt der Arbeitsprozess der Künstlerinnen dem Versuch einer Restaurierung oder Rekonstruktion und wirft Fragen zu Entstehung, Original, Kopie und Transformation auf.